. . . . "62684332"^^ . . "Fellow of the American Physical Society"@en . . . . . . . . . . "John Walter Clark"@en . . . . . . . . . . "John Walter Clark (* 7. April 1935 in Lockhart (Texas)) ist ein US-amerikanischer theoretischer Physiker. Clark studierte Physik an der University of Texas at Austin mit dem Bachelor-Abschluss 1955 und dem Master-Abschluss 1957 und wurde 1959 an der Washington University in St. Louis promoviert. Als Post-Doktorand war er von 1959 bis 1961 bei Eugene Wigner an der Princeton University, 1961 Associate Research Scientist bei der Martin Company in Denver und 1962/63 als NATO Postdoctoral Fellow an der University of Birmingham (bei Rudolf Peierls) und am franz\u00F6sischen Kernforschungszentrum in Saclay. 1963 wurde er Assistant Professor an der Washington University, 1966 Associate Professor und 1972 Professor. Von 2002 bis 2007 stand er der Physik-Abteilung vor. 1999 wurde er Wayman Crow Professor."@de . "3823"^^ . . . . . . . . "John W. Clark"@en . . . . "American"@en . . . . "1088869680"^^ . . . . "John W. Clark"@de . . . . . "John Walter Clark (* 7. April 1935 in Lockhart (Texas)) ist ein US-amerikanischer theoretischer Physiker. Clark studierte Physik an der University of Texas at Austin mit dem Bachelor-Abschluss 1955 und dem Master-Abschluss 1957 und wurde 1959 an der Washington University in St. Louis promoviert. Als Post-Doktorand war er von 1959 bis 1961 bei Eugene Wigner an der Princeton University, 1961 Associate Research Scientist bei der Martin Company in Denver und 1962/63 als NATO Postdoctoral Fellow an der University of Birmingham (bei Rudolf Peierls) und am franz\u00F6sischen Kernforschungszentrum in Saclay. 1963 wurde er Assistant Professor an der Washington University, 1966 Associate Professor und 1972 Professor. Von 2002 bis 2007 stand er der Physik-Abteilung vor. 1999 wurde er Wayman Crow Professor. Neben quantenmechanischer Vielteilchentheorie in der theoretischen Kernphysik befasste er sich mit neuralen Netzwerken, Quantenkontrolle, dichter Neutronenmaterie in der Astrophysik. Von 1965 bis 1967 war er Sloan Research Fellow. 1987 erhielt er die Feenberg-Medaille daf\u00FCr, dass er die Methode der korrelierten Basisfunktionen in eine der m\u00E4chtigsten Methoden der quantenmechanischen Vielteilchentheorie entwickelte, und ihre Anwendung in der Kernphysik und speziell auf Kernmaterie (Laudatio). 1992 wurde er Fellow der American Physical Society."@de . . . . . . "Eugene Feenberg Memorial Medal for Many-Body Physics"@en . . . "Sloan Foundation Fellowship"@en . "Lockhart, Texas"@en . . "John Walter Clark (born 1935), is Wayman Crow Professor of Physics emeritus at Washington University in St. Louis, and a recipient of the Eugene Feenberg Medal in 1987 for his contributions to many-body theory."@en . . . . . . . . . . . . "John W. Clark"@en . . . . . . . . . . . . "John Walter Clark (born 1935), is Wayman Crow Professor of Physics emeritus at Washington University in St. Louis, and a recipient of the Eugene Feenberg Medal in 1987 for his contributions to many-body theory."@en . . . . . . . . . . .