. . "Charles Coulson"@en . "\u062F\u064A\u0641\u064A\u062F \u0622\u064A\u0633\u0646\u0628\u0631\u062C (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: David Eisenberg)\u200F \u0647\u0648 \u0639\u0627\u0644\u0645 \u0643\u064A\u0645\u064A\u0627\u0621 \u062D\u064A\u0648\u064A\u0629 \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 15 \u0645\u0627\u0631\u0633 1939 \u0641\u064A \u0634\u064A\u0643\u0627\u063A\u0648 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "David S. Eisenberg (born 15 March 1939) is an American biochemist and biophysicist best known for his contributions to structural biology and computational molecular biology, a professor at the University of California, Los Angeles since the early 1970s and director of the UCLA-DOE Institute for Genomics & Proteomics since the early 1990s, as well as a member of the California NanoSystems Institute (CNSI) at UCLA."@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "David Eisenberg"@en . . "1939-03-15"^^ . . . . . . . . "David Eisenberg"@de . . . . . "8623889"^^ . . . . . . . "David S. Eisenberg (born 15 March 1939) is an American biochemist and biophysicist best known for his contributions to structural biology and computational molecular biology, a professor at the University of California, Los Angeles since the early 1970s and director of the UCLA-DOE Institute for Genomics & Proteomics since the early 1990s, as well as a member of the California NanoSystems Institute (CNSI) at UCLA."@en . . . . . . . "\u062F\u064A\u0641\u064A\u062F \u0622\u064A\u0633\u0646\u0628\u0631\u062C"@ar . . . "David Eisenberg"@en . . . "1965"^^ . "10518"^^ . . . . . . . . . . . "1939-03-15"^^ . . . . . . . . . "David Samuel Eisenberg (* 15. M\u00E4rz 1939 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Biochemiker. Eisenberg studierte an der Harvard University (Bachelor 1961), wo er bei John T. Edsall studierte und urspr\u00FCnglich Mediziner werden wollte, und wurde 1964 bei Coulson an der Universit\u00E4t Oxford promoviert (in theoretischer Chemie). Als Post-Doktorand war er 1964 bis 1966 an der Princeton University bei und 1966 bis 1969 bei Richard E. Dickerson am Caltech. Seit 1969 ist er Professor f\u00FCr Biochemie an der University of California, Los Angeles (UCLA), zurzeit Paul D. Boyer Professor of Biochemistry and Molecular Biology. Ab 1993 war er dort Direktor des UCLA-DOE Institute for Genomics and Proteomics. Au\u00DFerdem ist er Mitglied des California NanoSystems Institute (CNSI) und seit 2000 im Howard Hughes Medi"@de . . . "Some problems in the electronic structure of molecules"@en . . . . . "\u062F\u064A\u0641\u064A\u062F \u0622\u064A\u0633\u0646\u0628\u0631\u062C (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: David Eisenberg)\u200F \u0647\u0648 \u0639\u0627\u0644\u0645 \u0643\u064A\u0645\u064A\u0627\u0621 \u062D\u064A\u0648\u064A\u0629 \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 15 \u0645\u0627\u0631\u0633 1939 \u0641\u064A \u0634\u064A\u0643\u0627\u063A\u0648 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . "Proteins"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "1105363433"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ""@en . "Chicago, Illinois, US"@en . . . "David Samuel Eisenberg (* 15. M\u00E4rz 1939 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Biochemiker. Eisenberg studierte an der Harvard University (Bachelor 1961), wo er bei John T. Edsall studierte und urspr\u00FCnglich Mediziner werden wollte, und wurde 1964 bei Coulson an der Universit\u00E4t Oxford promoviert (in theoretischer Chemie). Als Post-Doktorand war er 1964 bis 1966 an der Princeton University bei und 1966 bis 1969 bei Richard E. Dickerson am Caltech. Seit 1969 ist er Professor f\u00FCr Biochemie an der University of California, Los Angeles (UCLA), zurzeit Paul D. Boyer Professor of Biochemistry and Molecular Biology. Ab 1993 war er dort Direktor des UCLA-DOE Institute for Genomics and Proteomics. Au\u00DFerdem ist er Mitglied des California NanoSystems Institute (CNSI) und seit 2000 im Howard Hughes Medical Institute. Eisenberg studierte pathogene Protein-Wechselwirkungen in neurodegenerativen Erkrankungen, zum Beispiel die Amyloid-Fibrillen bei der Alzheimer-Krankheit und Prionen etwa bei der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Kennzeichnend sind f\u00FCr diese Erkrankungen falsch gefaltete Proteine, die die Fibrillen bilden und die im Falle der Prionen auch infekti\u00F6s sein k\u00F6nnen. Sie konnten zum Beispiel die falsch gefalteten Anteile im Prion Sup35 des Weizens lokalisieren, kristallisieren und mit neuen Methoden der R\u00F6ntgenkristallographie deren dreidimensionale Struktur aufkl\u00E4ren, die eine enge Verzahnung wie in einem Rei\u00DFverschluss erkennen lie\u00DF und die Stabilit\u00E4t der Komplexe erkl\u00E4rte. Ausgehend von den im Labor gewonnenen Protein-Wechselwirkungsdaten, die in der Database of Interacting Proteins (DIP) gesammelt werden, untersucht sein Labor auch Netzwerke wechselwirkender Proteine. Au\u00DFerdem untersucht sein Labor zurzeit (2010) die Struktur des Tuberkelbazillus. 1992 gelang ihm an seinem Labor in Zusammenarbeit mit dem Labor von R. John Collier die Aufkl\u00E4rung der dreidimensionalen Struktur des Diphtherietoxins. 1969 bis 1971 war er Sloan Research Fellow und 1985 Guggenheim Fellow. 2008 erhielt er den Harvey-Preis. 1989 wurde er Mitglied der National Academy of Sciences, und er ist seit 1991 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. 2001 wurde er zum Fellow der American Association for the Advancement of Science gew\u00E4hlt, 2003 wurde er Mitglied der American Philosophical Society. 2004 erhielt er die Seaborg Medal der UCLA, 2020 den Passano Award. Er ist seit 1963 verheiratet und hat zwei Kinder."@de . . . . . . . . . . . . . . "Michael Gribskov"@en . . . . . . . . . . . . . .