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Identification marks and health marks are the oval-shaped markings found on food products of animal origin in the European Community, required by European Union food safety regulations. It identifies the processing establishment that produced and packaged the product and that is therefore responsible for its hygiene status. These marks are meant as a monitoring and tracking aid for food safety and customs inspectors, and each food processing facility dealing with food products of animal origin is required to keep records of its trading partners and their approval numbers (in the case they process said food products), both for buying and selling.

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  • Genusstauglichkeitskennzeichen (de)
  • EC identification and health marks (en)
  • Estampille (agroalimentaire) (fr)
  • EG-erkenningsnummer (nl)
  • Weterynaryjny Numer Identyfikacyjny (pl)
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  • Weterynaryjny Numer Identyfikacyjny WNI, znak weterynaryjny nadawany jest miejscu obiektowi budowlanemu, podmiotowi, w którym jest wykonywana produkcja nadzorowana, lub osobie odpowiedzialnej za produkcję zwierzęcą, ubój itd. przez powiatowego lekarza weterynarii. Znak weterynaryjny pomaga inspekcji weterynaryjnej, konsumentom śledzić partie towaru wyprodukowane przez konkretny zakład produkcyjny. (pl)
  • Genusstauglichkeitskennzeichen ist die amtliche Bezeichnung für ein EU-einheitliches Symbol, das auf amtlich geprüfte Schlachtkörper gestempelt wird. Die darin enthaltene Betriebsnummer wurde bis Ende 2005 als Veterinärkontrollnummer bezeichnet. Seit 1. Januar 2006 heißt diese Betriebsnummer Zulassungsnummer. Seit 1. Januar 2006 existiert neben dem Begriff Genusstauglichkeitskennzeichen auch der Begriff Identitätskennzeichen. Das Identitätskennzeichen wird von Lebensmittelunternehmern auf sonstigen tierischen Erzeugnissen bzw. deren Verpackungen angebracht. Der Begriff Genusstauglichkeitskennzeichen wird z. T. fälschlicherweise auch für das auf Verpackungen angebrachte Identitätskennzeichen verwendet. (de)
  • Identification marks and health marks are the oval-shaped markings found on food products of animal origin in the European Community, required by European Union food safety regulations. It identifies the processing establishment that produced and packaged the product and that is therefore responsible for its hygiene status. These marks are meant as a monitoring and tracking aid for food safety and customs inspectors, and each food processing facility dealing with food products of animal origin is required to keep records of its trading partners and their approval numbers (in the case they process said food products), both for buying and selling. (en)
  • L’estampille est la marque ovale qui se trouve sur le produit alimentaire ou sur son emballage et qui permet sa commercialisation, car elle certifie l’agrément sanitaire de l’unité de production. Pour les pays de l’Union Européenne, cette marque est de forme ovale et commence par le code à deux lettres du pays où a été emballée (et potentiellement produite) la denrée ; la suite du code est propre à chaque pays. (fr)
  • Het EG-erkenningsnummer is een code die is aangebracht op levensmiddelen van dierlijke oorsprong (bijvoorbeeld zuivel- en vleesproducten). Het is een verplichting van de Europese Unie in het kader van voedselveiligheid. De code geeft aan bij welk bedrijf het product is geproduceerd en dat dit bedrijf qua hygiëne onder toezicht van de EU staat. De code bestaat uit een ovaal met daarin: Het EG-erkenningsnummer geeft niet de oorsprong van de grondstof aan, maar alleen waar het eindproduct is vervaardigd. (nl)
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  • http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/TetrapackMilk.jpg
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  • Genusstauglichkeitskennzeichen ist die amtliche Bezeichnung für ein EU-einheitliches Symbol, das auf amtlich geprüfte Schlachtkörper gestempelt wird. Die darin enthaltene Betriebsnummer wurde bis Ende 2005 als Veterinärkontrollnummer bezeichnet. Seit 1. Januar 2006 heißt diese Betriebsnummer Zulassungsnummer. Seit 1. Januar 2006 existiert neben dem Begriff Genusstauglichkeitskennzeichen auch der Begriff Identitätskennzeichen. Das Identitätskennzeichen wird von Lebensmittelunternehmern auf sonstigen tierischen Erzeugnissen bzw. deren Verpackungen angebracht. Der Begriff Genusstauglichkeitskennzeichen wird z. T. fälschlicherweise auch für das auf Verpackungen angebrachte Identitätskennzeichen verwendet. In Deutschland werden Identitäts- und Genusstauglichkeitskennzeichen von den jeweiligen Zulassungsbehörden der Bundesländer nach einer Prüfung der Voraussetzungen vergeben (Zulassung nach EU-Hygienerecht). Das Kennzeichen besagt, dass der Betrieb, welcher das Produkt zuletzt behandelt bzw. verpackt hat, nach EU-weiten Hygienestandards arbeitet und entsprechend überwacht wird. Man findet es auf der Verpackung sämtlicher Lebensmittel tierischer Herkunft (Milchprodukte, Fleischerzeugnisse, Fisch- und Weichtierprodukte, Eiprodukte), wo es EU-weit durch die europäische Verordnung (EG) Nr. 853/2004 vorgeschrieben ist. Hingewiesen wird auf das Kennzeichen oft mit „abgefüllt von:“ oder „abgepackt von:“ . Nur die in Einzelhandelsbetrieben hergestellten oder weiterbearbeiteten tierischen Lebensmittel (z. B. in Metzgereien, Supermärkten, Gastronomie, Großküchen) und direkt von dort an Endverbraucher abgegeben oder ausgeliefert werden, sind von der Kennzeichnungspflicht und die Betriebe von der Zulassungspflicht ausgenommen. Eine weitere Ausnahme von der Kennzeichnungspflicht besteht für frische Eier, die nach Marktrecht gekennzeichnet werden. Diese Kennzeichnung ist nicht primär für den Endverbraucher, sondern die Überwachungsbehörden und Handelspartner gedacht. Aus dem Kennzeichen sind nur Rückschlüsse auf den Herstellungsbetrieb möglich, nicht aber etwa auf die Herkunft der Rohstoffe. Sie sind lediglich dann möglich, wenn eine geografische Herkunftsbezeichnung verwendet wurde. So muss bspw. „irische Butter“ in Irland hergestellt sein, auch wenn die Endverpackung in Deutschland vorgenommen wurde. Alle Mitgliedstaaten sind verpflichtet, Listen mit den Betrieben und ihren jeweiligen Zulassungsnummern zu veröffentlichen. Mit der (AVV LmH) vom 12. September 2007 wurde für Deutschland die Zulassungsnummer für alle verschiedenen Betriebsarten neu und einheitlich geregelt. Sie besteht aus einem Kürzel für das Bundesland und einer 5-stelligen Ziffer, z. B. „BW 12345“. Bei der eigentlichen Kennzeichnung wird dieser Zulassungsnummer das Kürzel des Mitgliedstaates voran (1. Zeile) und die jeweilige landessprachliche Abkürzung für die Europäische Gemeinschaft (EG) hintenangestellt (3. Zeile). Diese drei Zeilen werden von einer Ellipse umrandet. Damit besteht diese Kennzeichnung aus vier Teilen. Diese vier Teile stehen für: 1. * (in Zeile 1) der EU-Mitgliedstaat (AT, BE, BG, CY, CZ, DK, DE, EE, EL, ES, FI, FR, HU, HR, IE, IT, LT, LU, LV, MT, NL, PL, PT, RO, SE, SI, SK, UK) bzw. der EWR-Staat (IS, NO) so wie per Sondervereinbarung (CH, FO, GL und SM) 2. * (in Zeile 2) in Deutschland: das Bundesland (BB, BE, BW, BY, HB, HE, HH, MV, NI, NW, RP, SH, SL, SN, ST, TH) 3. * (in Zeile 2) in Deutschland: die 5-stellige Betriebsnummer 4. * (in Zeile 3) die Abkürzung für Europäische Gemeinschaft (CE, EB, EC, EF, EG, EK, EO, EY, ES, EÜ, EK, WE) Bis zur Neuregelung in Deutschland 2007 wurden anstelle der Kürzel für das Bundesland Kürzel für die Art des Betriebes und bis zu 4-stellige Betriebsnummern verwendet. Die Kürzel für die Betriebsarten waren: ES Schlachtbetrieb für Haustiere wie Rind, Pferd, Schwein, Schaf oder Ziege („Rotfleisch“), ESG Schlachtbetrieb für Hausgeflügel, ESK Schlachtbetrieb für Hauskaninchen, EUZ Umpackbetrieb nach dem Fleisch- und Geflügelfleischhygienerecht, EV Verarbeitungsbetrieb für Fleisch, EZ Zerlegungsbetrieb für Rotfleisch, EZG Zerlegungsbetrieb für Geflügelfleisch, EZK Zerlegungsbetrieb für Hauskaninchen, EHK eigenständige Produktionseinheit für Hackfleisch- und Fleischzubereitungsbetrieb, EWK Wildbearbeitungsbetrieb, EFU Fischumpackbetrieb, EFB Fischverarbeitungsbetrieb, EP Eiprodukte, ein Bundeslandkürzel in Verbindung mit einer 3-stelligen Betriebsnummer stand für einen Milchbetrieb. Dies hatte jedoch zur Folge, dass ehemals Betriebe mit mehreren Produktionsbereichen mehrere Zulassungsnummern erhielten.Ehemals vergebene Zulassungsnummern müssen nicht unbedingt geändert werden. Nur neu zugelassene Betriebe müssen eine einzige Zulassungsnummer nach dem neuen System erhalten. In anderen Mitgliedstaaten der EU gelten für den zweiten und dritten Teil des Codes andere Regeln. Betriebe außerhalb der EU, die tierische Lebensmittel für die EU herstellen und exportieren wollen, müssen ebenfalls zugelassen und gelistet werden und deren Produkte ebenfalls mit einem Genusstauglichkeits- bzw. Identitätskennzeichen versehen werden. (de)
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